Schweizerische Bundesbahn (SBB) – Bahnhofsmodernisierung mit Jira

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Schweizerische Bundesbahn (SBB) – Bahnhofsmodernisierung mit Jira

Bei der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) kommt Jira auf ungewöhnliche Weise zum Einsatz. Zur Steuerung eines Bahnhofsmodernisierungsprojekt setzt man dort auf Jira, was zeigt wie vielseitig Jira eingesetzt werden – ganz getreu dem Motto „Alles ist ein Ticket“.  Mit der Lösung von it-economics behalten alle Beteiligten jederzeit den Überblick über den aktuellen Stand des laufenden Modernisierungs-Projekts, selbst bei 1.500 Bahnhöfen.

Kunde

Die Schweizerische Bundesbahnen AG, kurz SBB, ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern. Sie ist mit über 19.000 Mitarbeitern das größte Unternehmen des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz und eine der größten Arbeitgeberinnen des Landes. Auf einem Streckennetz von mehr als 3.200 Kilometern werden pro Tag werden rund 1,3 Millionen Passagiere transportiert.

Keyfacts zum Projekt

  • Modernisierung von 1.500 Bahnhöfen in der Schweiz
  • Projekt mit 200 Mitarbeitern der SBB
  • Individuelles Ticket- und Reportingssytem auf Basis von Atlassian Jira
  • Integration von Drittanbieter-Plugins und selbstentwickelten Erweiterungen
  • 1 Jahr Projektlaufzeit, Unterstützung als Atlassian Solution Partner, Atlassian Developer und Atlassian Administrator

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Ausgangslage / Herausforderung

Die Schweizerische Bundesbahn, kurz SBB, betreibt ein fünfjähriges Großprojekt zur Modernisierung ihrer landesweiten Bahnhöfe. An 1.500 Standorten sind rund 200 SBB-Mitarbeiter und ihre Partner damit beschäftigt, die Datennetze auf den neuesten Stand zu bringen. Die Herausforderung: Wie kann ein solches Projekt intelligent gemanagt werden? Wie können die Projektleiter der SBB über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Laufenden bleiben? Woher wissen die Mitarbeiter vor Ort, was konkret zu tun ist? Und wie melden sie ihren Arbeitsstand an das Planungsteam zurück?

Zur Abbildung ihrer Arbeitsabläufe war die SBB auf der Suche nach einer flexiblen aber bewährten Standardlösung. Gleichzeitig spielte die schnelle und einfache Anpassungsfähigkeit an spezifischen Gegebenheiten der SBB eine herausragende Rolle.

Unsere Lösung und Projektumsetzung

it-economics setzt für seine Lösung auf Jira von Atlassian. Jira überzeugt die SBB durch seinen hohen Grad an Konfigurierbarkeit und die sehr flexible, schnelle und einfache Anpassungsfähigkeit an spezifische Kundenanforderungen. Jira bietet zudem flexible Deploymentoptionen (Cloud, Eigenhosting, Managed Hosting), die die von der SBB gewünschte kundenindividuelle Lösung ermöglicht. Auch das faire, übersichtliche und transparente Lizenzmodell der jährlichen Kosten findet Gefallen. Das Ticketsystem ist zudem leicht verständlich und setzt auf ein einfaches Bedienkonzept, welches den Einstieg für die neuen Anwender auf Seiten der SBB einfach gestaltet.

Im Laufe des einjährigen Projekts wird it-economics mit dem Aufsetzen und der Konfiguration von Atlassian Jira inklusive der Umsetzung kundenspezifischer Anforderungen an die zu erstellenden Workflows und Tickets beauftragt. Unsere Atlassian Consultants übernehmen zudem die Bewertung, Auswahl, Einrichtung und Konfiguration von Erweiterungen (Apps) für Jira, implementieren eine eigene Lösung für die Koordinaten der Bahnhöfe zur visuellen der Darstellung auf Google Maps und gewährleisten die Administration und Sicherung der Server zu Erfüllung des Sicherheitskonzepts.

Ergebnis / Vorteile

Mit der individuellen Lösung für die SBB auf Basis von Jira können nicht nur neue Aufgaben schnell erstellt und zugewiesen werden. Jira protokolliert den Aufgabenfortschritt automatisch, somit ist jederzeit erkennbar, wer wann welchen Prozessschritt vorgenommen hat. Das Management der SBB erhält die wöchentlichen Reports schnell und einfach als Excel oder PDF Dokument direkt aus Jira. Und dank einer angebundenen App stehen die Vorteile des Ticketsystems auch ortsunabhängig zur Verfügung. Damit behalten alle Beteiligten jederzeit den Überblick über den aktuellen Stand des laufenden Modernisierungs-Projekts, selbst bei 1.500 Bahnhöfen.