Die 10 wichtigsten IT-Trends 2023

10 IT-Trends 2023

Die 10 wichtigsten IT-Trends 2023

Unternehmen haben sich schon immer durch Wandel und Innovationen weiterentwickelt; die gegenwärtigen Veränderungen durch die sich immer noch beschleunigende Digitalisierung sowie Pandemien oder Kriegssituationen erhöhen den Druck auf die Teams und deren Leistungsfähigkeit deutlich.

Die folgenden zehn Tipps beleuchten die digitale und kulturelle Revolution aus verschiedenen Blickwinkeln und beinhalten sowohl Hintergrundinformationen als auch Beispiele und Empfehlungen, wie sich Unternehmen gezielt weiterentwickeln können.

  1. Kollaboration
  2. Nachhaltigkeit
  3. Digitalregulierung
  4. Security
  5. Skalierung
  6. Künstliche Intelligenz
  7. Ökosysteme
  8. Modernisierung
  9. Führungskultur
  10. Fachkräftemangel

 

Nummer 1: Kollaboration

Die virtuelle Zusammenarbeit wird im Post-Corona-Jahr 2023 eine wesentliche Rolle spielen, sowohl kulturell als auch fachlich/technisch.

Die Kommunikations- und Kollaborationsplattformen, bspw. Teams, Zoom, Miro und Co. – sind mittlerweile ein fester Bestandteil jeglicher Business-Kommunikation, die Integration mit weiteren Diensten wächst von Woche zu Woche.

Verschiedene neue Arbeitsmodelle – von vollständig Remote über hybride Formen bis hin zu klassischer räumlicher Zusammenarbeit – müssen sich etablieren, weiterentwickeln und beweisen.

Während die Live-Konferenzvideos mittlerweile einen hohen Verbreitungsgrad erreicht haben, kommen 2023 bspw. auch Information Sharing, Security, Prozessmanagement und Automation dazu. Auch der Ort und die Ausstattung von Arbeitsplätzen wird sich stark verändern.

Fazit: Smarte Kollaboration ist aus dem Alltag vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Nun muss und wird der Reifegrad steigen, der auch zu einem neuen Wettbewerbsmerkmal führen wird.

 

Nummer 2: Nachhaltigkeit

Stromverbrauch, Kosten, Lieferketten, Umweltschutz, Mobility, Responsibility und weitere Nachhaltigkeitsthemen geraten 2023 in den Fokus der Unternehmen wie noch nie zuvor.

Die effiziente und umweltschonende Ressourcennutzung ist Kür und Pflicht zugleich: Einerseits kommt eine neue Welle von EU-Umweltschutzauflagen auf die Unternehmen zu, andererseits erfordern Kostendruck sowie Klima- und Kulturwandel sowohl technische als auch fachliche Veränderungen.

Nachhaltigkeit ist weit mehr als CO2 oder Strom sparen: Nachhaltigkeit ist das ausgewogene und zukunftsorientierte Handeln nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten. Hier sind alle gefragt. Überdies haben Mitarbeitende eine klare Erwartungshaltung gegenüber ihren Arbeitgebenden, und sind gleichzeitig Teil der Lösung.

Vor allem in der Digitalisierung, Modernisierung und Konsolidierung verbergen sich erhebliche Optimierungspotenziale. Gleichzeitig haben jüngste Erfahrungen mit globalen Lieferketten gezeigt: Die weltweiten Prozesse und Partnerschaften sind empfindlich. Wichtiges Know-how muss im eigenen Haus vorhandeln sein.

Fazit: Nachhaltigkeit ist seit Jahren ein Pflichtprogramm, die Auswirkungen des Klimawandels und des Ukraine-Krieges haben die Weiterentwicklung aber stark beschleunigt. Technologie und Daten können dazu wertvolle Beiträge leisten.

 

Nummer 3: Digitalregulierung

Das europäische Regelwerk ist der modernen digitalen Welt nicht mehr gewachsen; schon 2020 stellte die Europäische Union ihre Digitalstrategie vor und kündigte mehrere Digitalpakete an. Diese greifen jetzt und sind nicht mehr nur für große Unternehmen von Bedeutung.

Beispiele sind der Artificial Intelligence Act (AI Act, Umgang und Einsatz von KI), der Digital Markets Act (DMA, Wettbewerbsbedingungen in den digitalen Märkten), der Digital Services Act (DAS, Schutz von Verbrauchenden) und einige weitere.

Darüber hinaus gibt es ein neues Datenschutzabkommen für den Datentransfer zwischen EU und USA, das Trans-Atlantic Data Privacy Framework.

Auch der deutsche Gesetzgeber greift stärker in die digitale Welt ein, bspw. mit dem Gesetz für faire Verbraucherverträge, die neue Netzwerk- und Informationssicherheitsrichtlinie (NIS2), dem Onlinezugangsgesetz (Digitalverwaltung) oder die „digitale Schiene“ der Deutschen Bahn.

Für Industrie und Wirtschaft heißt das: a) auf dem Laufenden bleiben und b) Projekte und Innnovationen an den neuen Regeln ausrichten (beides ist leichter gesagt, als getan).
Für den Wettbewerb dringend erforderlich ist, dass Politik und Gesetzgebung nicht nur regulieren, was sich als Problem herausgestellt hat, sondern auch fördern, was Fortschritt ermöglicht oder beschleunigt.

 

Nummer 4: Security

Mehr Daten, mehr Automation, mehr Angriffe, mehr Regulierung, mehr Verantwortung: Davon wird das Jahr 2023 im Bereich der System- und Datensicherheit geprägt sein.

Der deutschen Wirtschaft entsteht ein jährlicher Schaden von rund 203 Mrd. EUR durch Spionage, Sabotage und Diebstahl; eine Verdoppelung seit 2019, so der BITKOM.

Beinahe jedes Unternehmen in Deutschland ist betroffen: 84% der Unternehmen waren im vergangenen Jahr Ziel von Angriffen. Vor allem Cyberangriffe nehmen stark zu, besonders im Kriegsjahr 2022.

In Zeiten des steigenden Drucks müssen Unternehmen festellen, dass mit unerledigten Sicherheitsgrundlagen und-mechanismen das Risiko eines Schadens stark steigt und fast erwartet werden muss. Häufig – vor allem, wenn ein Angriff stattgefunden hat – gehen Unternehmen dann zu einem umfassenden und teuren Zero-Trust-Verhalten über und nehmen sich selbst damit im schlimmsten Fall jegliche Innovationskraft durch Experimente, neue Technologien oder Prozesse.

2023 werden vor allem automatisierte KI-basierte Sicherheitssysteme wichtig, die weitreichender und schneller auf Sicherheitsvorfälle reagieren können.

Des Weiteren kommen der Transparenz und Sichtbarmachung von Infrastrukturen, Datenströmen und Prozessen hohe Prioritäten zu, um sensible Punkte identifizieren und schützen zu können.

Nicht zuletzt die gleichzeitig steigenden Anforderungen an Analytik, Datenschutz und Regulierung (Safety, Security, Compliance) machen Sicherheit zu einem notwendigen Thema im Gesamtunternehmen.

Fazit: Baked-in-Security als Kulturansatz sowie die Kombination aus einem guten Sicherheitskonzept, automatisierten Tools und transparenten Prozessen verhelfen Unternehmen 2023 zu einer besseren Situation und Entlastung.

 

Nummer 5: Skalierung

Skalierbarkeit in technischen Cloud-Anwendungen ist heute Standard: 2023 wird das Jahr der Scalability für Software Entwickelnde.

Die hohe Komplexität von Infrastrukturen, redundante, nicht durchdachte und auch sich wiedersprechende Prozesse sowie hoher Aufwand für Overhead-Aufgaben behindern selbst erfahrene Developer massiv, auch in agilen Umgebungen.

Bis zu 50% Zeit- und auch Qualitätsverluste bedeutet das im Ergebnis; zu diesem Resultat kommen aktuelle Analysen der IT-Plattform Stackoverflow, basierend auf fast 2 Mio. Datensätzen.

Um Systeme, Plattformen oder Services mehrdimensional effizient skalieren oder weiterentwickeln zu können, verändern sich die Vorgänge bei der verteilten Softwareentwicklung erneut. Wichtige Stichworte sind KI-Code Generation, Open Telemetry, Low-Code, Visual Development, Cloud-Native Development, Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS), Robotic Process Automation (RPA), API Economy und einige mehr.

Diese Technologien automatisieren vor allem alltägliche Aufgaben und beschleunigen Bereitstellungen, so dass sich die Fachkräfte mehr auf Projekte und Arbeiten mit höherem Wertpotenzial konzentrieren können.

Aber auch die Grundlagen sind immer noch eine Herausforderung für viele Unternehmen: Continuous Integration and Delivery, Microservices, DevSecOps, Mobile, Managed Cloud… Um nur einige zu nennen.

Neben Technologien, Tools und Konzepten fehlt es aber vor allem an ausreichend Talenten. Zu diesem Schluss kommt auch Gartner, zurückblickend auf die letzten Jahre.

Fazit: Die Cloud-Anbieter sind heute sehr leistungsfähig. Unternehmen und deren Teams müssen jetzt ihre Prozesse, Werkzeuge, Standards und ihre Zusammenarbeit weiter verbessern und mit Innovationen ausstatten, um die Wertschöpfung und Skalierung zu beschleunigen sowie vorhandene Möglichkeiten besser zu nutzen.

 

Nummer 6: Künstliche Intelligenz

Deepl, ChatGPT, DALL:E und viele andere KI-Systeme demonstrieren eindrucksvoll, was heute möglich ist. 2023 ist das Jahr der Suche und Pilotierung neuer Anwendungen, die Gebrauch von den neuen Technologien machen.

Unternehmen haben anerkannt, das KI ihnen neue Chancen öffnet. Dennoch kommen die Projekte nur langsam in Fahrt. Neben guten Ideen und Good Practices mangelt es vor allem an Fachkräften und Datengrundlagen. Daher setzen nur etwa 10% aller Unternehmen intelligente Systeme ein, die Investitionsbereitschaft ist mit nur ca. 25% zurzeit gering. Das belegen auch Zahlen einer Studie des BITKOM.

Zu den Trends im Bereich der KI gehören „Explainable AI“ (Nachvollziehbarkeit), Adaptive AI (Use Cases), Information Processing (Daten gewinnen und verteilen), Sentiment Analysis (Relevanzbewertung), Sustainability Frameworks (Steigerung der Nachhaltigkeit mit IT/KI) und weitere.

KI-Systeme werden sich mittelfristig auch in betriebswirtschaftlichen Bereichen durchsetzen und Entscheidungsgrundlagen fürs Management liefern.

Der stark wachsende Reife- und Demokratisierungsgrad wird den leichteren und günstigeren Zugang zu Services möglich machen und so mehr Menschen die Nutzung ermöglichen.

Fazit: Unternehmen brauchen vor allem Profis, Use Cases und Investitionen, um KI sinnvoll und effizient für sich zu nutzen. Die Technologiebasis ist bereits in ausreichendem Maße vorhanden. KI ist darüber hinaus ein Risikobereich, in dem Unternehmen und Länder schnell die internationale Wettbewerbsfähigkeit verlieren können.

 

Nummer 7: Ökosysteme

2023 werden sich die digitalen Ökosysteme weiter in Richtung Cloud-Computing, künstliche Intelligenz und Internet der Dinge (IoT) entwickeln. Wichtig ist dabei, dass die technischen Grundlagen schon heute so ausgereift sind, dass der Fokus der Unternehmen auf wertschöpfenden Use Cases liegen kann.

Vernetzte Ökosysteme werden es den Teams ermöglichen, ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu optimieren, während sie gleichzeitig auf Echtzeit-Daten und Analysen zugreifen können. Zudem wachsen verschiedene Bestandssysteme immer mehr zusammen.

Es wird auch eine größere Nachfrage nach Datensicherheit und Datenschutz geben, da Unternehmen und Einzelpersonen immer mehr Daten online speichern und teilen.

Es wird auch zu einem größeren Einsatz von Edge Computing und Multicloud-Umgebungen kommen, bei denen Datenverarbeitung und -speicherung näher an den Quellen durchgeführt werden, anstatt alles in eine einzige Cloudlandschaft zu übertragen.

Fazit: Unternehmen müssen ihre IT-Infrastruktur und -Systeme an die sich verändernden Anforderungen anpassen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Darüber hinaus ist es wichtig, die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeitenden in Bezug auf Cloud-Computing, Integration/Migration, KI und IoT zu verbessern, um die Vorteile dieser Technologien voll auszuschöpfen. Das dafür notwendige Wissen muss größtenteils von außen in die Teams geholt werden.

 

Nummer 8: Modernisierung

Unternehmen müssen 2023 ihre IT-Infrastruktur und Anwendungslandschaft besser und schneller an die Veränderungen und Innovationen anpassen, die mit der Digitalisierung und dem Kulturwandel einhergehen. Gut 75% der Unternehmen planen hier Investitionen, bzw. müssen diese vornehmen, laut Lündenonk. Deutlich mehr als noch 2021 oder 2022.

Zu den Themen der Modernisierung gehören unter anderem Standardisierung von Systemen, Daten, Prozessen und Schnittstellen, Cloudshift oder Containerisierung, Reengineering, aber auch die Konsolidierung von redundanten oder sich überschneidenden Systemen. Wichtig ist, dass vor allem der Überarbeitung bestehender Systeme Priorität eingeräumt wird, im Gegensatz zur Neuentwicklung.

Die Komplexität von Cloud-Anwendungen bleibt auch 2023 bestehen, vor allem in Multi-Cloud-Umgebungen. Die große Zahl an Konzepten, Architekturen und Systemen erfordern mehr Transparenz, Vereinfachung und Planung: Anwendungslandschaften sind in den letzten Jahren zwar deutlich diverser, flexibler und leistungsfähiger geworden, aber oft auch unüberschaubar.

Fazit: Die Lebenszyklen der IT-Systeme werden immer kürzer; deren immer schneller erforderliche Modernisierung muss schon bei der Entwicklung fest mit eingeplant werden. Während viele Business-Prozesse mittlerweile einen hohen Reifegrad erreicht haben und digitalisiert sind, mangelt es an dynamischen Infrastrukturen und Anwendungen. Vor allem die großen Traditionsbranchen wie Banken, Versicherungen, Automotive oder Energie spüren, wie sehr ihnen die veralteten Systeme im Weg stehen.

 

Nummer 9: Führungskultur

Studien gehen davon aus, dass sich bereits mehr als 90% der deutschen Unternehmen mit den Themen Agilität und kulturelle Transformation beschäftigen. Konkret heißt das: Menschen verändern sich.

Teams arbeiten 2023 zunehmend selbstorganisiert und übernehmen die Eigentümerschaft über Prozesse und Inhalte, die aus ihrer eigenen (Weiter-)Entwicklung stammen. Führung entwickelt sich weg von Vorgaben hin zu Befähigung. Führungskräfte richten ihre Führung und Unterstützung konsequent an den Bedürfnissen und Interessen Ihrer Mitarbeitenden aus; genannt Servant Leadership.

Die Art und Weise, wie Führungskräfte ihre Teams behandeln und mit ihnen kommunizieren, kann das Zufriedenheits- und Leistungsniveau stark beeinflussen.

Führungskräfte, die sich autoritär, patriarchalisch, abweisend oder kritisch verhalten, laufen Gefahr, eine Kultur der Angst, des Misstrauens und des Stillstands zu schaffen. Führungskräfte, die unterstützend und offen sind und sich kooperativ, partizipativ, demokratisch und unterstützend verhalten, fördern das Selbstbewusstsein, die Kreativität, die Identifikation sowie das Engagement ihrer Mitarbeitenden.

Gemeint ist damit meistens die operative Teamebene; aber für einen langfristigen Erfolg sind die Themen agile Führung und Skalierung von ebenso großer Bedeutung.

Fazit: Die wertschätzende und agile Führungskultur ist 2023 ein wesentlicher Faktor für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Daher sind es vor allem die Führungskräfte, die lernen und erfahren müssen, wie das funktioniert.

 

Nummer 10: Fachkräftemangel

Trotz Krieg, Krisen und Nachwirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt ist die Zahl der unbesetzten Stellen für IT-Fachkräfte 2022 weiter gestiegen: Waren es 2021 schon 96.000 offene Stellen, ist die Zahl 2022 um weitere 40% auf mehr als 137.000 gestiegen. Tendenz: immer noch steigend, so der Bitkom.

Auch 2023 gibt es deutlich zu wenig Fachkräfte und Talente, die die digitale Transformation in den Unternehmen umsetzen und mitgestalten. Es fehlt vor allem an Security-Expert:innen, Software-Entwickler:innen, Software- und Infrastruktur-Architekt:innen sowie KI- und Datenspezialist:innen.

Die Situation kann nicht mehr als angespannt bezeichnet werden; sie ist mittlerweile vielmehr dramatisch. Fehlende Expert:innen bremsen nicht nur laufende Projekte, sondern verzögern auch neue, die die Wettbewerbsfähigkeit stärken oder erhalten.

Neben Lösungskonzepten wie beschleunigter Ausbildung, Quereinstiegsprogrammen oder Zuwanderungsförderungen gewinnen auch die Themen Near- und Offshore sowie Automation immer mehr an Bedeutung.

Für das Jahr 2023 werden Schlüsselfaktoren für Unternehmen, die wettbewerbsfähig sein oder werden möchten, ein Umdenken der Rekrutierungsprozesse sowie neue Wege bei der Einstellung sowie der Aus- und Weiterbildung von neuen und/oder bestehenden Mitarbeitenden sein.

Zudem formieren Unternehmen immer mehr Partner- und Dienstleistungsnetzwerke sowie deren Integration und Steuerung, um flexibler auf Personal- und Know-how-Bedarf reagieren zu können.

Fazit: Die Fachkräftesituation wird sich auf absehbare Zeit nicht zugunsten der Unternehmen verbessern; Kreativität und Attraktivität bei der Mitarbeiter:innen-Gewinnung sowie dem Halten und Fördern von Talenten wird einen entscheidenden Unterschied bei der Wettbewerbsfähigkeit machen.

Bernd Günter

Autor

Bernd Günter ist Head of Sales & Marketing bei it-economics, mit internationaler Erfahrung in den Bereichen Beratung, Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Management multinationaler Kunden.

Er ist Experte mit nachweisbaren Erfolgen in moderner Softwareentwicklung, Delivery Leadership, digitaler und kultureller Transformation sowie agiler Projektentwicklung und IT.

Der erfahrene Manager sorgt seit vielen Jahren dafür, dass Unternehmen im digitalen Wandel mit den passenden multifunktionalen Teams, Technologien und Innovationen erfolgreich sind und ihre Ideen in Lösungen umwandeln.

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